Nein, ich werde hier keine Analyse des Filmes/Buches schreiben.(Ich gebe zu, ich habe keines der Bücher gelesen noch den Film gesehen und habe auch nicht vor, das zu ändern.)
Mich hat die wortwörtliche Bedeutung “50 Schattierungen von Grau” zum Nachdenken gebracht und mich zu diesem Beitrag inspiriert:
Es gibt Situationen, in denen wir zum Schwarz-Weiss-Denken neigen, es gibt dann nur ein “entweder – oder”. Alles ist Gut oder Schlecht, wir schwanken zwischen starken Polaritäten und vergessen dabei oft auf die vielen möglichen Abstufungen und Nuancen. So wie ein Schwarz-Weiss Foto viele Grauschattierungen hat, gibt es auch in Situationen, in denen es auf den ersten Blick nur zwei Entscheidungsmöglichkeiten oder Lösungen gibt, immer mehrere Zwischentöne. Wenn Du magst, kannst Du das bildlich machen:
Bereite Dir weisse und schwarze Acrylfarbe oder Temperafarbe vor und mische schrittweise Schwarz in die weisse Farbe. Nach jedem Schritt malst Du mit der entstandenen Farbe eine Linie, einen Kreis…. . Wieviele Schattierungen kannst Du entstehen lassen?

Misch Dir die Farben Deines Lebens immer wieder neu und erweitere Deine Farbpalette…

Viel Spaß beim Experimentieren,
Melanie