Diesen Satz habe ich diese Woche ganz oft von den TeilnehmerInnen des WienXtra-Ferienspiels gehört, als sie ihre selbst gebauten Schwimmobjekte aufs Wasser gelassen haben und diese tatsächlich an der Wasseroberfläche blieben.

SchwimmtierFür alle, die nicht dabei sein konnten, gibts hier die Anleitung zum Nachbasteln:

Material:
* Korken, Styropor (ich hab Pool-Nudeln in Scheiben geschnitten), Plastikbecher,…
* Zahnstocher, Schaschlikspieße, Nägel
* Papier- und Stoffreste für Segel
* Wolle und Schnüre für Taue, Anker,…
* Perlen, Knöpfe, Federn, … als Dekoelemente
* evtl. Hammer und Zange,
* … was Dir sonst noch so an Material unterkommt, das Du gern verarbeiten möchtest

So gehts:
Nun können die Korken, Styroporteile,… ganz einfach mit Zahnstochern, Schaschlikspießen oder Nägeln zusammengesteckt und mit diversen Dekoelementen versehen werden. Zum Beispiel mit Segeln, Tauen, Anker, Wasserrutschen, Fahnen….

Im Handumdrehen entstehen Boote, Schiffe, Schwimmtiere, Figuren, die am Wasser laufen (Oh Jesus! :-), und USO (Unbekannte Schwimmobjekte).
Zwischendurch kannst Du in einem Wasserbottich testen, ob Deine Schwimmojekte wassertauglich sind.

Es macht großen Spaß und nebenbei lernen die Kinder physikalische Grundprinzipien – wo braucht es noch stabilisierende Elemente, damit das Gleichgewich hergestellt ist? Wie hoch kann ich bauen, ohne dass es umkippt? Welche Materialien schwimmen? Welche gehen unter?

Viel Spaß beim Nachbasteln und Schiff AHOI!, Melanie

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Noch mehr Fotos der entstandenen Werke findest Du als Inspiration auf meiner Facebook-Seite.