“Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele” hat schon Picasso gesagt.
So wie nun der lang ersehnte Regen den Staub von den Straßen wäscht, braucht auch unsere Seele immer wieder eine Reinigung – Psychohygiene lautet das Schlagwort 🙂

Ob es eine Form des kreativen Ausdrucks, Singen, Tanzen, Sport, Meditation, Austausch mit FreundInnen, sich etwas Gutes Kochen, Spielen mit dem Haustier, ein Schaumbad, eine Massage, Gartenarbeit, Supervision oder etwas ganz anderes ist, Hauptsache, es tut DIR gut.

Auch die Kunsttherapie ist eine Möglichkeit, sich vom Staub des Alltags zu befreien, so wie eine Klientin mal sagte: “Mein Freund findet das gut, dass ich her komme, ich bin danach immer so glücklich!”

* Welcher Staub setzt sich besonders gern bei Dir an?
* Lässt sich der Staub leicht wegpusten? oder
* Gibt es besonders hartnäckigen Staub, bei dem es schon einen Schrubber braucht?
* Welche Rituale hast Du für Dich, um den Staub des Alltags von der Seele zu waschen?
* Vielleicht hast Du ja sogar einen Staubfilter, der Dich vor ungewolltem Staub schützt?

Ich freue mich, wenn Du Deine “Pflegetipps” hier als Kommentar postest!
Du kannst Deine persönlichen Staubwedel auch in Deinem Art Journal verewigen.

liebe Grüße,
Melanie

P.S. Wieder einmal hat mich eine Ausstellung zum heutigen Blogbeitrag inspiriert:
Klimesch – das Geschäft mit den Dingen im Volkskundemuseum Wien. Sehr empfehlenswert!